Der Kunstverein Hoyerswerda e.V. hat mich als „Vorleser“ engagiert. Am Donnerstag, 22. November 2012 lese ich im Rahmen des Kamingesprächs im Schloss Hoyerswerda aus der wöchentlichen Kolumne der Sächsischen Zeitung/Hoyerswerdaer Tageblatt. Ich freue mich, wenn Sie dabei sind.
Einladung des Kunstvereins Hoyerswerda
„Am Donnerstag, dem 22. November 2012, um 19 Uhr gestaltet Mathias Priebe, Fachmann für Marketing und Kommunikation, im Schloss Hoyerswerda das Gespräch am Kamin. Damit stellt sich„ dieser Autor einer wöchentlichen Zeitungs-Kolumne selbst auf den „Prüfstand eines Gesprächs“. Das ist fair gegenüber Kollegen und Lesern. Seine Texte sollen Nachdenken über unsere Aufgaben vor Ort anregen: Amsel. Drossel, Fink und Vollmeise“ oder „Hoyerswerdaer Sonnenblumenkinder“. Geistreich, gekonnt ironisch hieß es: “Ein‘ feste Burg ist unser Zahnarzt“ oder „ Jägerlatein und Amtsdeutsch“ zum Streit um den Wolf. Gelegentlich lenkte er zu Recht den Blick auf Hoyerswerda als Teil einer größeren Gesamtheit: „ Alle Sicherungen rausgedreht“ , „Schlauer schmieren mit Weitblick“ und auf andere Themen. Im Hoyerswerdaer Kunstverein am Schloss-Kamin liest Mathias Priebe jene Texte, die ihm besonders am Herzen liegen. Diese möchte er mit seinen Lesern, seinen Zuhörern diskutieren, getreu dem Grundsatz „dein Kritiker ist dein bester Freund, er kann dich weiterbringen.‘ Mathias Priebe wurde 1968 In Wolfen bei Bitterfeld geboren, wuchs in Thüringen auf. Er studierte Journalistik/Publizistik in Leipzig und an der FU Berlin. Sein Studium im Fach Media Management an der Steinbeis-Hochschule Berlin schloss er mit dem Master of Business Administration ab. Praktische Erfahrungen als Journalist erwarb er bei MDR, ORB/RBB und anderen Funk- und Fernseh-Sendern. Industriekultur ist ihm von Jugend an vertraut. Dies hilft ihm bei seinem Engagement als Marketing- und PR-Berater in der Lausitz. Dazu tritt seine Wirksamkeit als Dozent an der Bayrischen Akademie für neue Medien Kulmbach. Seinen körperlichen Ausgleich findet er als Ironman-Triathlet und als Marathon-Läufer. Diese Weite verspricht eine spannende Begegnung, zu der alle Interessenten herzlich willkommen sind.
Ihr Martin Schmidt“
Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen und auf interessante Diskussionen. Wer Texte aus der Kolumne nachlesen möchte, findet sie übrigens auf hoyerswerdsche.de.